Anfang der Woche vertrat Regionalmanagerin Nina Maus die LEADER-Region Börde trifft Ruhr auf dem europäischen LEADER-Kongress in Brüssel. Gemeinsam diskutierten die Vertretungen der Regionen aus über 37 Ländern die Zukunft des LEADER-Programms.
Im Austausch zwischen den Regionen ging es um die Bedeutung von LEADER als Bottom-Up-Ansatz sowie der Rolle der Region selbst im regionalen Entwicklungsprozess. Eine Übersicht der Alleinstellungsmerkmale von LEADER, den Merkmalen des Programms sowie den Rollenbildern der Lokalen Aktionsgruppen zeigt die Broschüre „LEADER und den ländlichen Raum stärken. Gerade jetzt!“ der österreichischen KollegInnen.
Darüber hinaus sprachen die Teilnehmenden über Projekte, welche Ansätze gut laufen und welche Bedeutung die LEADER-Regionen in der kommenden Europawahl einnehmen. Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie Videomitschnitte der Reden und Workshops finden Sie auf der Seite der Europäischen Union.
#2023leadercongress