Am Dienstag, 21.2.17 kamen in Arnsberg die Regionalmanager der LEADER-Regionen aus dem Regierungsbezirk Arnsberg sowie die zuständigen Vertreter der Bezirksregierung zusammen.
Dabei Stand der gegenseitige Austausch über den LEADER-Prozess in der Region im Vordergrund. Bei der Bezirksregierung Arnsberg nimmt die Anzahl der Anträge auf LEADER-Förderung zu, die von Projektträgern über die Regionalmanagements der LEADER-Regionen eingereicht werden. Damit die Anträge zügig bearbeitet werden können, wurden mögliche Fehlerquellen angesprochen, um diese zukünftig zu vermeiden. Wichtig ist, dass die Anträge vollständig sind, die Projekte präzise beschrieben werden und die Nachhaltigkeit für die Region aufgezeigt wird. Die Regionalmanager berichteten zudem über Ihre Erfahrungen in den jeweiligen Regionen. Dabei wurden auch Fragen zur Interpretation und Auslegung der LEADER-Richtlinie diskutiert.
Arbeitstreffen zwischen Bezirksregierung und Regionalmanagern der LEADER-Regionen finden regelmäßig statt. Die gute Zusammenarbeit soll damit vertieft, offene Fragen und Probleme angesprochen und gelöst sowie der Informationsaustausch zwischen allen Beteiligten verbessert werden
Aus der LEADER-Region Börde trifft Ruhr wurden bislang fünf Projekte bei der Bezirksregierung eingereicht und haben einen Zuwendungsbescheid erhalten. Ein sechster Projektantrag der Stadt Fröndenberg wird derzeit vorbereitet. Weitere Projekte werden auf der nächsten Sitzung der Lokalen Aktionsgruppe LAG der LEADER-Region Börde trifft Ruhr vorgestellt, diskutiert und beraten.